Langfristige Rückentherapie: Ein Physiotherapeut findet die Lösung für chronische Schmerzen.

Wissenschaftlich fundierte Therapieansätze für nachhaltige Schmerzlinderung.

Patient und Physiotherapeut berichtet über seinen Weg von chronischen Rückenschmerzen zu einer verbesserten Lebensqualität.

11 minuten
Ingo_B

Interview mit Patient und Physiotherapeut Ingo B.

Hi Ingo! Bitte stelle dich kurz vor und erzähle uns etwas über deine berufliche Tätigkeit.

Hallo! Mein Name ist Ingo, ich bin 52 Jahre alt und arbeite als Physiotherapeut. Zuvor war ich als Torwart aktiv und spielte in der zweiten Fußball-Bundesliga. Nach einem schweren Bandscheibenvorfall musste ich meine Karriere beenden, was mich letztlich dazu brachte, Physiotherapeut zu werden.

Was war dein größtes Problem oder deine größte Herausforderung, weshalb du auf FPZ zugegangen bist?

Nach meiner Operation blieben chronische Rückenschmerzen, die ich trotz meiner eigenen physiotherapeutischen Maßnahmen nicht in den Griff bekam. Als Physiotherapeut habe ich ein tiefes Verständnis für die Biomechanik des Körpers, aber selbst die von mir initiierten Rückenprogramme konnten meine Schmerzen nicht vollständig lindern. Das beeinträchtigte nicht nur meine Lebensqualität, sondern auch meine Fähigkeit, meinen Beruf auszuüben. Ein befreundeter Arzt empfahl mir dann das FPZ Konzept.

Warum hast Du Dich für die FPZ entschieden?

Als Physiotherapeut war ich natürlich skeptisch, aber auch neugierig. Das FPZ Konzept hat mich überzeugt, weil es auf einer fundierten Analyse und einem klar strukturierten, langfristigen Ansatz basiert. Es war nicht einfach eine weitere Therapie, sondern ein umfassendes Programm, das speziell auf meine Bedürfnisse zugeschnitten war. Besonders wichtig war für mich, dass das Training konsequent auf den Aufbau und die Stabilisierung der Rückenmuskulatur abzielt und dass es dabei um eine nachhaltige Verbesserung geht, nicht nur um kurzfristige Linderung.

Was gefiel Dir besonders gut an der Therapie?

Besonders beeindruckt hat mich die wissenschaftliche Fundierung des Programms und die Individualisierung der Therapie. Die regelmäßige Anpassung des Trainingsplans basierend auf meiner Leistungsentwicklung und die Tatsache, dass das Programm auch Rückschläge einkalkuliert und Strategien zur schnellen Erholung bietet, waren für mich entscheidend. Es ist dieses langfristige, kontinuierliche Training, das den Unterschied macht – ähnlich wie bei einem Fahrradreifen, der immer wieder aufgepumpt werden muss, um optimal über das Kopfsteinpflaster zu fahren.

Wie zufrieden bist du mit dem Ergebnis der Therapie?

Ich bin sehr zufrieden. Die Rückenschmerzen sind fast vollständig verschwunden, und wenn es mal zu Rückschlägen kommt, sind sie deutlich weniger intensiv und die Erholungsphase ist kürzer. Meine Lebensqualität hat sich enorm verbessert – ich kann mich wieder frei bewegen, ohne ständig an Schmerzen denken zu müssen. Das Programm hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, konsequent am Ball zu bleiben, um eine stabile Rückenmuskulatur zu erhalten.

Wem und warum empfiehlst Du die FPZ weiter?

Ich empfehle FPZ nicht nur meinen Patienten, sondern jedem, der ernsthaft an einer langfristigen Lösung für seine Rückenprobleme interessiert ist. Das Konzept ist das beste, das ich kenne, weil es auf Nachhaltigkeit setzt und die Patienten aktiv in den Prozess einbindet. Für mich als Sportler und Therapeut ist es das überzeugendste Programm, weil es wissenschaftlich fundiert ist und tatsächlich Ergebnisse liefert. Es ist nicht nur eine Therapie, sondern ein Lebensstil, den ich jedem, der unter Rückenschmerzen leidet, ans Herz legen kann.

Wir bedanken uns für das tolle Gespräch!